Brief von Montag, den 01. Februar 2016
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Lasse Dich zum Träumen verleiten… mit sinnlicher Magie verführen, in dem Du nun selbst Teil von Jeromes Welt wirst… erfülltere Liebe durch zauberhafte erotische Fantasie.
Die Geschichten handeln an unterschiedlichsten Orten, mit teils sehr fantasievollen Umgebungen und teils berauschendem Sex.
Im Verlauf der Geschichten wird Jerome zu Wolf, dies rührt von seinem energetischen und wilden Wesen. Wolf (Jerome) ist großgewachsen und muskulös, gut gebaut und mit seiner mystischen Ausstrahlung äußerst anziehend auf Juliet. Diese wird vor allem bei erotischen und sexuellen Handlungen auch gerne Babe genannt.
Damit Du je nach Deiner Stimmung und was Dir gerade so beliebt einen besseren Zugang findest, sind die Geschichten in die Kategorien Romantik, Fantasie und Erotik (Sex) von 1 – 10 gestuft.
Bitte beachten: Eine “10” bedeutet die höchste Stufe. Dies ist gerade bei der Kategorie “Erotik” gut zu wissen.
So nun los zu Deinem ersten Abenteuer!
Starte mit „dem Buch“ und alles weitere folgt……
„Jerome und Juliet „Das Buch“
… meine Reise, unsere Reise beginnt…
Beziehungsdynamik Frau-Mann
„Ich sitze in meinem Zimmer… ich?“ „Juliet ist mein Name… ein Mädchen wie so viele… denke ich… gut, ganz so jung bin ich nicht mehr und so gewöhnlich… ich weis es nicht… lasse Dich überraschen und erlebe mit mir die Reise meines Lebens. Eine Reise zu „Ihm“… mit Emotionen, Träumen, Fantasie und unglaublichem Sex. Welche Frau hat denn nicht eine Welt zum Abtauchen… raus aus dem Alltag… hinein in eine Traumwelt, voller Fantasie und Magie… und natürlich, dem Traum von einem Mann… Mädels… die Betonung liegt auf „Mann“… welcher mich in seine Welt entführt… mich beschützt und Sicherheit gibt… zu dem ich gerne aufschaue… mich fallen lassen kann, und, ihr versteht meine Gedanken und wo die Schwierigkeit liegt. Wen habe ich schon alles kennengelernt… ich glaub‘s selbst nicht… bin doch kein Mama Ersatz… will mir doch kein grosses Kind zulegen. No, nein… basta. Einen kenne ich… ok… will ich gerne kennen… versteht… Wunsch und Realität klaffen bei mir teils um Welten auseinander. Jedenfalls lebt er in meiner Stadt… was ich weis… nun, nicht viel.
Wer ist ER
Er heißt Jerome und hat soweit ich es beurteilen kann einen gut gebauten Körper, kleidet sich ebenso und… und einmal… stand er plötzlich wie aus dem Nichts vor mir. Dieser stechende Blick eines Wolfes… schon bei diesem Gedanken zischt ein Blitz in mir empor. Alles andere weis ich nur vom Hörensagen… hat wohl ein Unternehmen… soll was „Spezielles“ sein… im Grunde sympathisch und doch auf eine gewisse Art „seltsam“, was auch immer dies heißen mag. Was mir am meisten die Neugier zum Himmel treibt, ist, er soll ein mystisches Wesen innehaben… so genau weis dies wohl Niemand oder sollte ich besser sagen „Keine“?
Meine Reise zum See
Nun, ich bin bereit… will es wissen… ich ziehe los… kommt mit Mädels. So alleine ist mir mulmig bei der Sache. Schnell ziehe ich mir mein gelbes Kleid über… hab schon oft Komplimente dafür bekommen… von Typen die ich nicht will. Sexy soll ich darin sein… toller Po und Beine. Weiter oben hat man nicht geschafft zu schauen… Männer halt, Komplimente… immerhin. So, nun noch die Haare in Form bringen… Schminken, Sonnenbrille und ich gehe aus dem Zimmer. Treppe hinunter… wow… wie ich da runter steppe wie eine Tänzerin. Da lächle ich doch gleich mal mit der Sonne um die Wette. Es ist Sommer und schön warm… Oh man… nach wenigen Schritten piecksen mich kleine Splitter vom neu aufgezogenen Strassenbelag… Rollsplitt heißt dies angeblich. Zudem brennen bereits meine Fußsohlen. Ich schaue nach unten… sehe keine Schuhe die mich tragen. Hatte mich bei der Treppe schon gewundert… normalerweise geht‘s allenfalls im Storchschritt nach unten… mit festem Griff am Geländer. Mädchen Mädchen zieht durch mein Gehirn… hol schnell die roten Schuhe. Dieser Zwischenstopp soll mich keinesfalls von meinem Unterfangen abhalten. Ich laufe nun zielgerichtet zum nahegelegenen Ufer unserer Bucht. Hier soll sich Mr. Mystik gerne aufhalten… er besitzt ein Boot und ist häufig damit beschäftigt. Ich kann schon die ersten Möwenschreie vernehmen… ja… die gibt es tatsächlich hier. Ob ich in diese Richtung laufen soll… womöglich hat Mr. Mystik eine berauschende Melodie auf den Lippen… pfeift und kreischt im Einklang mit den Möwen… kennt ihr den Film „der Pferdeflüsterer“… bestimmt gibt‘s auch den „Möwenbetäuber“… ähm… meinte natürlich den „Möwen-Magnet“… also laufe ich dem Gesang entgegen und mal sehen ob ich diesen Kerl finden kann. Der Tag ist wunderbar… ich genieße die warme Brise an meiner Haut… meine Augen verfolgen die kreisenden Vögel über der See und wechseln alsbald zu den spiegelnden Objekten auf der glänzend erscheinenden Wasseroberfläche. Ich setze mich ans Ufer aus Natursteinen und schlüpfe aus den Schuhen… stelle diese absolut akurat nebeneinander mit der Spitze zum Wasser… tja… das hat mir meine Mami so beigebracht… vielleicht hilft es mir sogar heute… ich kombiniere… Mr. „Möwen-Magnet“ da irgendwo… hier meine Schuhe mit eingelassenem „Glitzerstein“ eingefasst in Edelstahl… magnetisch natürlich… dass sich meine Schuhe von selbst drehen wie die Nadel im Kompass glaube ich zwar selbst nicht, aber als grosses Mädchen darf man doch… doch mal fantasieren. Hingegen lasse ich wie kleines Mädchen meine Füße hin und her schwingen. Das kühle Nass der See erfrischt mich und spült den klebrigen Sand zum Grund. Meine Blicke lasse ich kreisen… schaue in die Ferne… lediglich ein paar Boote mit Fischern in lumpigen Hosen streifen meine Sicht… flatternde Segel mischen sich zum Gesang der Möwen… ich belasse es erstmal bei „Gesang“. Es ist am späteren Nachmittag und ich hoffe doch, das diese alsbald zum Schlafplatz segeln… ich lasse meine Blicke weiter ziehen und entdecke den Bootssteg da drüben… höre was klopfendes… sehe aber nichts… nichts was mir die Schmetterlinge in meinem Bauch kribbeln lassen würde. Nun, ich überlege… so, jetzt will ich es aber wissen. Nehme ein paar Steine auf und versuche mich im Spiel der Tanzenden. Bestimmt, aber ganz unabsichtlich, klatscht der ein oder andere Stein auch an den Bootsrumpf des nahe befindlichen Bootes. Nicht das Mr. Mystik ein Nickerchen macht und ich mir hier umsonst den Hintern platt drücke. Grinsend gebe ich mein Bestes und lausche… nichts… weiter denke ich mir und… wumms… wow… der hat gesessen… hat richtig gespritzt und heftig geklatscht.
Erste Begegnung
Plötzlich schreit da Jemand wie von der Tarantel gestochen… „Aufhören… ihr Frechdachse… hab ich Euch nicht schon zig mal gesagt… spielt woanders, verdammt“… zur Stimme erscheint was groß gewachsenes… ah… uji… ich staune nicht schlecht… ist er das? Ja was für ein Prachtkerl… in mir strömt plötzlich ein Kribbeln… leichte Wärme und vermutlich röte an meinen Wangen steigen empor… schnell stehe ich auf und um so gemächlicher schlendere ich Barfuß zum Schreihals. Was schreien Sie so… schlecht geschlafen oder wie? Kaum verlassen letzte Silben meine Lippen, da entgegnet Mr. Mystik mit dem Grummeln eines Wolfes. Was wollen Sie von mir… haben Sie an einem schönen Nachmittag nichts besseres zu tun. Ich habe diese Burschen bereits zig mal gewarnt. Echt… grinsend entgegne ich forsch… ich sehe hier keine Burschen… nicht einen einzigen… oder sehe ich einem gleich? Fast muss ich lachen, verkneife es mir und blicke so ernst ich kann. Ach, ist hier ein besonders witziges Mädchen unterwegs. Höre ich die tiefe Stimme von da drüben. Der Herr Möwen-Magnet wirft mir einen Blick zu das es mir im Magen summt. Ich denke mir… genau so… dieser stechende Blick… wow. Gehe ein paar Schritte näher bis der Steg zu Ende ist. Passieren kann mir ja nichts… solange der Herr sich am Mast des Segels lehnt um dem Schaukeln des Bootes zu widerstehen. Ich genieße den Nachmittag… und Sie… Herr Schreihals? In diesem Moment stösst die nächste Welle ans Boot und Herr Mystik zieht mit dem rechten Arm einen Bogen vor mir und hält sich weiter mit der linken Hand fest am Mast. Kurz schrecke ich zusammen… fühlte ich doch fast seine Hand an meinem Kleid streifen. „Ich, ich verscheuche hier unliebsame Mädchen. Brauche meine Ruhe.“ Wieder zischt es in mir… diese männliche Stimme, dann diese stechenden Augen. Bei jedem anderen Typen hätte ich um Hilfe geschrien… so getan als wolle dieser Typ handgreiflich werden. Was erstens gelogen wäre und zweitens kann ich mich auch selbst wehren. Gut… es gab bislang nie eine solche Situation. Ich vermute es einfach mal. Zudem kann ich ein freches Grinsen erkennen und somit scheint mir jede Gefahr gebannt. Jede, nun, eine Gefahr fühle ich zutiefst… es ist bei diesem Kerl eine Magie in der Luft. Unbeschreiblich… in mir wechseln Gefühle wie im Karussell. Von Angst… lauf schnell weg und soweit dich deine Beine tragen, zu einem Strömen meines Körpers als wolle sich dieser in Millionen von Sandkörnern auf den Weg direkt in seine Arme machen. Mädels, ihr wisst was ich meine. Wenn nicht… dann stellt euch eine Windhose vor… man… einen Tornado, Wirbel… welcher kreisend wie eine Tänzerin unaufhaltsam sich fortbewegt… es Nichts und Niemand gibt Dich aufzuhalten. Außer, genau… diesem einem Kerl in eurem Leben. Ok… wem dies zu abstrakt erscheint. Die Träume und Fantasien von uns Mädchen sich dem einen, dem einzigsten Kerl unserer Vorstellung vollends hinzugeben. Klar… für Uns entpuppt sich dieser Kerl dann allzu oft und bitter als die Enttäuschung unseres Lebens. Nicht schlimm… wir Mädels halten zusammen und die Reise beginnt von neuem. Die Hoffnung das diese Träumerei ein Leben lang hält geben wir nicht auf. Niemals. Ich jedenfalls. Nie.
Kurz tief durchatmen… ganz schön frech dieser Kerl… huscht durch mein Gehirn… aber… nicht mit mir Mr. Mystik… meine Lippen beginnen sich zu bewegen… mit dem Ausströmen meines Atems entgegne ich mindestens genauso… nein, eher frecher. Mir scheint der Herr etwas durcheinander… gerade eben waren es die Burschen und nun… ist eine junge Frau das Opfer… meine Lippen und Mundwinkel formen sich zu einem Grinsen… verkneife mir aber jedes allzu deutliche Lachen und fahre fort… ich kenne dies… nach dem Schlaf fühle ich mich teils auch als hätte ich was genommen… sein Gesicht nimmt an Grimmigkeit zu… ob ich ihn verarschen wolle… höre ich seine sonore, sexy Stimme… richtig wahrnehmen was er sagt tue ich nicht… eher sein etwas gerissenes, nur mit 2 Knöpfen geschlossenes Leinenhemd fällt mir auf. Es flattert im Wind wie die Segel der Boote. Feuchte Haut seiner ansehnlichen Brust schimmert mir entgegen und die adrigen Unterarme fallen mir angenehm ins Auge. Vom stechenden Blick bin ich fast hypnotisiert… wanke in Gedanken um mit einem grossen Schritt und Sprung hinüber auf‘s Boot zu kommen. Mich zu vergessen und am unteren Teil des Hemdes ruckartig zu reißen. Die 2 Perlmut artigen Knöpfe leisten sicherlich keinen allzu großen Widerstand, denke ich mir. Nur, dies bleibt erstmal meine Fantasie. Ich… ja leider ich… werde lautstark aus den Träumen gerissen…
Erste Teamarbeit mit einem Wechselbad der Gefühle
Du freche Göre… raunt seine Stimme… kannst hier gerne die Holzblanken meines Bootes schrubben. Mal sehen ob dann immer noch so wortstark bist, Du Kleine. Das Summen und Kribbeln in meinem Bauch von tanzenden Schmetterlingen wandelt sich von einer auf die andere Sekunde in das Summen und Brummen mächtig dicker Hummel. Das Ziehen an meinem Bauch ist mir schon unangenehm. Ich glaube die dicksten dieser Insekten stecken in meinen Ohren. Jedenfalls glaube ich schlecht zu hören. Wie bitte Herr Unverschämt… wie bitte… ich soll hier ihre Arbeit machen. Sehe ich aus wie zum Putzen gekommen… Mistkerl… stammele ich noch vor mich hin.
Stell Dich nicht so an, hier, nimm dieses Hemd und die Hose… Dein Kleid wollen wir doch nicht schmutzig machen, oder? „Mr. Mystik lacht aus voller Brust“. Mein Gesicht verzieht sich zum Bild einer Hexe und in meinem Gehirn braut sich ein Unwetter zusammen. Was ich noch geordnet denke, ist, wo hat dieser Kerl so plötzlich die Kleidung her? Dies war‘s dann auch mit der Ordnung und ich brause los… emotionales Gewitter ist eine meiner Tugenden. So… jetzt hörst mal genau zu was ich Dir sage! Ich bin nicht Dein Schulmädchen und schon gar nicht Dein Putzmädchen. Damit dies ein für alle Male klar ist, Mr. Unverschämt. Mein verzogenes Hexengesicht weicht sich auf und ein lautstarkes „YES“ zischt aus meinem Mund. Innere Freude kommt auf… dem habe ich‘s aber gegeben… ein wohliger Schauer zieht durch meinen Körper voller Genugtuung. Gleichzeitig zieht sich mein Kinn nach vorn, leicht in die Höhe. Den erhobenen Zeigefinger meiner rechten Hand zu den Möwen gerichtet. Straff durchgestreckt mit voller Spannung als wolle ich eine Möwe vom Himmel schießen. Dies würde ich natürlich nie tun und… und ich würde auch nicht mehr dazu kommen… denn, in diesem Moment flutet eine ungewohnt samtige Stimme mein Gehör. Ich bin der Jerome und wer bist Du? Mein Gehirn-Gewitter sammelt sich und ein angenehmes Gefühl flutet mich. Wie ich dieses emotionale Auf und Ab liebe. Wahnsinn. Ich… ich bin die Juliet. Schön entgegnet Jerome. Passt zu Dir… ich meine, jetzt. Vor ein paar Sekunden kamst mir vor wie eine fauchende Katze mit dem grimmigsten Hexengesicht welches ich jemals zu Gesicht bekam. Ach ja… Mr. Unver… schnell verstummen die Silben und mit neuem Atemzug bringe ich ein von leichtem Grinsen begleitetes Mr. Möwenmagnet heraus. Wie meinst Juliet, ich verstehe nicht. Ach nichts, ich schaue verschmitzt zum Himmel hinauf… beobachte kurze Augenblicke die kreisenden See-Möwen und lächle der untergehenden Sonne mit ihrem glühenden Farbton entgegen. Juliet, wenn Du morgen mit auf die See raus möchtest, dann zieh Dich endlich um und hilf mir noch die restlichen Holzblanken von diesem schleimig-grünen Belag zu befreien. Seine sonore Stimme zieht sich durch meinen ganzen Körper… so sexy männlich das ich ein Vibrieren glaube bis zu meinem Schoss zu fühlen. Jedenfalls haben sich die brummenden Hummel verflüchtigt und ein tanzendes Paar Schmetterlinge kreist um meinen Bauchnabel und immer wieder verspüre ich ein Kribbeln, da, da weiter unten. Es kribbelt, Ihr wisst schon was ich meine. In meinem Gehirn mehren sich Gedanken wie, gut Mr. Mystik, normalerweise lasse ich mich nicht herum-kommandieren und wie ein kleines Mädchen behandeln. Auf gar keinen Fall denke ich mir und schon gar nicht von irgendeinem Kerl. Nur, hier spüre ich ein Gefühl… ich kann es mir nicht erklären… ein Gefühl und eine Stimme welche ich in meinen Träumen von dem einen, besonderen Mann mir schon oft genug vorstellte. Mich fast willenlos hinzugeben in den Sog seiner Männlichkeit. Jeglicher Forderung nachzugeben, jegliche Ansage nicht als Befehl sondern als Bitte zu interpretieren. Alles mit dem Wunsch bei Ihm, eben diesem einzigen Prachtkerl zu sein. Ich senke meinen Kopf und schaue wieder zu Mr. Mystik. Unsere Blicke treffen sich und ob ihr es glaubt oder nicht… es hat auf halber Strecke gefunkt… feinste Blitze wie aus einer Wunderkerze zu Silvester funkelten vor unseren Augen und eine magische Stimmung breitet sich um Uns aus. Bevor ich überhaupt wieder denken kann… meine Augen was anderes wahrnehmen als seine funkelnden Augen… fühle ich einen leichten Druck an meinem Bauch… was weiches an meinen Unterarmen und kitzeliges an den Handgelenk Innenseiten. Kurz lasse ich meinen Kopf zittern und schütteln um wieder zu mir zu kommen. Danach senke ich langsam meinen Kopf… nehme seinen adrigen Unterarm wahr und… natürlich… meine Arbeitskleidung. Angestrengt versuche ich erneut zu verstehen wie konnte Jerome so plötzlich direkt vor mir sein… ich glaube er ist Magier oder ein Supersportler… so gelenkig mit geschmeidiger Bewegung. Er muss erneut eine schwungvolle Bahn gezogen haben… seinen Arm bis zum zerreißen gestreckt und mit einem Sprung aus dem Boot zu mir geflogen sein. Ja, geflogen… keine Ahnung… ich bin doch die liebe Fee… jedenfalls manchmal. Wie ein Blitz funkt es in meinem Gehirn. Möwenmagnet, Möwenmagnet. Meine Fantasie scheint keine Grenzen… bestimmt haben die Möwen… seine Möwen welche zu Duzenden ihre Kreise schwebend über uns ziehen diese Kraft… diesen Sog erzeugt damit Jerome so leicht und schwungvoll zu mir gleiten konnte. Ich sammle mich… blicke an meinem Körper entlang und puh… Glück gehabt…….……….. (Fortsetzung siehe im Archiv)…….